Auswärts in Dresden Samstag, den 03.Januar 2015
Zum Jahresabschluss ging es nach Dresden. Knapp 1000 Kilometer quer durch Deutschland und das bei heftigem Schneefall. Während im Südwesten die Straßen und vor allem die Autobahn noch frei und gut befahrbar waren sah es im Osten ein wenig anders.
Hier konnte man immerhin noch die Fahrspuren erkennen, ziemlich bald war auch das nicht mehr möglich und die Straße mit einer geschlossenen Schneedecke übersehen. Es war zwar wenig los aber an jedem zweiten Hang hingen LKW fest die immer auch einen kleinen Stau verursachen. Auf den Rastplätzen gab es ein ähnliches Bild.
Aber immerhin erreichte man dieses mal das Spiel rechtzeitig. 3300 Zuschauer aber leider ähnlich leise wie vor wenigen Tagen in Ravensburg. Eigentlich komisch denn man hat knapp 1000 Stehplätze in der Kurve. Aber die die dort stehen haben anscheinend wenig Interesse daran teil zu haben, schade.
Das Spiel an sich endete endlich mal wieder in einem Erfolgserlebnis. Das erste Drittel war sehr ausgeglichen, Bietigheim aber mit optischen Vorteilen. Das zweite Drittel ähnlich, aber es fielen endlich Tore. Etwas glückliches Tor von Prommersberger aber nicht unverdient. Eine doppelte Unterzahl schenkte dann den Hausherren den Ausgleich. Da hat man dann auch endlich mal gemerkt das nicht nur Gästefans anwesend waren. Das hielt aber nicht lange an. Fünf Minuten später sorgte Wrigley aka Weili (so spricht man ihn in Dresden aus) für die erneute Führung. Damit schienen die Dresdner auch schon gebrochen zu sein. Denn anschließend passierte von ihnen aus nichts mehr viel offensives. Wir dagegen schraubten im letzten Drittel den Spielstand noch auf 4:1. Auger stochert einen Abpraller über die Linie und Sommerfeld sorgt in Überzahl mit einem schönen Schuss noch für den Endstand.
Damit war der Abend aber noch nicht vorüber. Unser Bus hatte noch keine zwei Kilometer auf dem Heimweg zurückgelegt da schaffte es ein Heimischer Autofahrer unseren Bus zu rammen. Das zwang uns zu einer knapp 90 Minütigen Pause.
Aber das zwar nicht weiter Schlimm, denn zum einen gibt es mit "Daaaanaaaaaa" einen neuen Steelers Fan und unser Spieler-Bus kam auch noch vorbei was in einer kleinen Party mitten auf der Straße endete.
Hier konnte man immerhin noch die Fahrspuren erkennen, ziemlich bald war auch das nicht mehr möglich und die Straße mit einer geschlossenen Schneedecke übersehen. Es war zwar wenig los aber an jedem zweiten Hang hingen LKW fest die immer auch einen kleinen Stau verursachen. Auf den Rastplätzen gab es ein ähnliches Bild.
Aber immerhin erreichte man dieses mal das Spiel rechtzeitig. 3300 Zuschauer aber leider ähnlich leise wie vor wenigen Tagen in Ravensburg. Eigentlich komisch denn man hat knapp 1000 Stehplätze in der Kurve. Aber die die dort stehen haben anscheinend wenig Interesse daran teil zu haben, schade.
Das Spiel an sich endete endlich mal wieder in einem Erfolgserlebnis. Das erste Drittel war sehr ausgeglichen, Bietigheim aber mit optischen Vorteilen. Das zweite Drittel ähnlich, aber es fielen endlich Tore. Etwas glückliches Tor von Prommersberger aber nicht unverdient. Eine doppelte Unterzahl schenkte dann den Hausherren den Ausgleich. Da hat man dann auch endlich mal gemerkt das nicht nur Gästefans anwesend waren. Das hielt aber nicht lange an. Fünf Minuten später sorgte Wrigley aka Weili (so spricht man ihn in Dresden aus) für die erneute Führung. Damit schienen die Dresdner auch schon gebrochen zu sein. Denn anschließend passierte von ihnen aus nichts mehr viel offensives. Wir dagegen schraubten im letzten Drittel den Spielstand noch auf 4:1. Auger stochert einen Abpraller über die Linie und Sommerfeld sorgt in Überzahl mit einem schönen Schuss noch für den Endstand.
Damit war der Abend aber noch nicht vorüber. Unser Bus hatte noch keine zwei Kilometer auf dem Heimweg zurückgelegt da schaffte es ein Heimischer Autofahrer unseren Bus zu rammen. Das zwang uns zu einer knapp 90 Minütigen Pause.
Aber das zwar nicht weiter Schlimm, denn zum einen gibt es mit "Daaaanaaaaaa" einen neuen Steelers Fan und unser Spieler-Bus kam auch noch vorbei was in einer kleinen Party mitten auf der Straße endete.